Vaugines, Charme und Authentizität

Im Herzen des Dorfes laden der zentrale Platz mit seinem moosbedeckten Brunnen, das Café und das Restaurant zum Verweilen ein, um das schöne Wetter zu genießen ...

Besichtigen Sie das Dorf und flanieren Sie in den Gassen und auf den Gewölbetreppen auf den Spuren der Figuren aus den teilweise hier vor Ort von Claude Berri gedrehten Filmen „Jean de Florette“ und „Manons Rache“.

Die Kirche Saint Barthélemy, die Gassen des alten Dorfes mit zahlreichen Fossilien (Rue des Coquillages), die schönen Wohngebäude der Commanderie (rue des Amazones) und das Kapitänshaus sind einen Besuch wert, ganz zu schweigen vom Rathausplatz und seinem Brunnen, wo Sie auf der Terrasse der Bar oder der Pizzeria eine Pause einlegen können.

In Vaugines treffen auch mehrere Fernwanderwege aufeinander, auf welchen Wanderer, Radfahrer und Reiter den Luberon mit seiner Flora und Fauna entdecken können.

Die älteste Erwähnung des Dorfes Vaugines stammt aus dem Jahr 1220, aber sein Gebiet war bereits seit der Antike besiedelt. Im 11. Jahrhundert wurde die Abtei von Psalmody im Tal „Vallis juvina“ gegründet, auch „Vallisamata“ genannt, wo viele Quellen sprudeln, als kleines Priorat an der Stelle der heutigen romanischen Kirche. Im 16. und erneut im 18. Jahrhundert erwachte das Dorf rings um das heute verschwundene Schloss zu neuem Leben und weitete sich nach Westen unter der Felsklippe von Poucelles aus.